KOMPONENTEN IM EXPLOSIONSSCHUTZSYSTEM
Komponenten
Unterdrückung, Entlastung oder Entkopplung - welches System auch immer die beste Explosionsschutzlösung darstellt, IEP Technologies bietet genau die Produkte an, die Ihren Anforderungen entsprechen. Unsere Systemkomponenten werden gründlichen, unabhängigen Tests unterzogen, um die beispielsweise von ATEX und NFPA geforderten Genehmigungen zu erhalten. Da jede Explosionsbedrohung einzigartig ist, bieten wir verschiedene Arten von Explosionsdetektoren, Steuergeräten und Unterdrückungsbehältern an, um die Auslegung des Schutzsystems maßgerecht an jede individuelle Anwendung anzupassen.
Steuergeräte stützen sich auf einen Mikroprozessor und verfügen über Steuer- und Überprüfungsfunktionen. Sie bestehen aus Steuer- und Batterieladekreisen, einem Netzteil und einem Bedienfeld mit Steuer- und Anzeigefunktionen, die durch ein kratzfestes Fenster zu sehen sind. Das Steuergerät befindet sich in einem komplett staubgeschützten und witterungsbeständigen Gehäuse. Der Geräteanschluss wurde sorgfältig für einfache Installation entworfen.
Alle von den Sensoren für Explosionsdruck und Flammen ausgehenden Signale werden vom Steuergerät aufgezeichnet, geprüft und ausgewertet. Die Überwachungs- und Aktivierungsleitungen werden ständig auf Unterbrechung, Erdschluss und Kurzschluss geprüft. Darüber hinaus stellt ein automatisches Selbsttestsystem sicher, dass alle wichtigen Funktionen des Steuergeräts elektronisch überprüft werden. Diese Steuergeräte verfügen sowohl über Störungsrelaiskontakte für die Prozessverriegelung als auch über Alarmrelaiskontakte für Meldungen bei einer Systemauslösung.
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Dynamische Messzellen im Detektor erkennen Druckveränderungen. Sobald die voreingestellten Druckwerte überschritten werden, reagiert der Detektor innerhalb von Millisekunden und löst einen Alarm aus. Der Detektor MEX hat bis zu zwei Keramiksensoren, die in einem stabilen Gehäuse untergebracht sind. Dies ist der einzige Detektor mit einer Algorithmus-basierten Ausgabe und einer Entscheidungslogik auf der Grundlage von Explosionstests, Fachwissen und Anwendungserfahrung. Die Ausgabe- und Entscheidungslogik bietet anhand der Ermittlung des Unterschieds zwischen einem Druckanstieg durch eine Explosion und den Druckschwankungen durch den Prozess die höchste Erkennungssicherheit. Die Keramikzellen (Sensoren) verleihen dem Detektor eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigung und Korrosion durch Staub, Gas und Flüssigkeiten. Mittels einer Feldanschlussbox („FAB“) kann der Detektor MEX an verschiedene Steuergeräte angeschlossen werden.
Der Detektor MEX bietet folgende Wettbewerbsvorteile:
Dynamische Druckerkennung auf der Grundlage des charakteristischen zeitlichen Verlaufs des Druckanstiegs im Zusammenhang mit räumlich begrenzten Explosionsereignissen. Dadurch werden die Immunität gegen Fehlalarme und die Erkennungssicherheit signifikant erhöht.
Nutzung von zwei Drucksensorzellen zur Erhöhung der Erkennungssicherheit und der Redundanz.
Vor Ort programmierbare Einheit zur Anpassung an eine Vielzahl von Gefahren- und Prozessbedingungen. Ein weiteres Feature ist ein Verlaufsspeicher zum Programmieren des Sollwerts während der Inbetriebnahme sowie zur Untersuchung des Vorfalls nach der Auslösung.
Bei stabilen Prozessen mit einem einzigen Schwellenwert (bei dem der Detektor aktiviert wird) werden statische Druckdetektoren eingesetzt. Detektoren sind vor Ort einstellbar und FM-zugelassen. Diese Detektoren werden im Allgemeinen paarweise mit Abstandsbolzen zur Vibrationsentkopplung installiert, um das Risiko eines Fehlalarms durch Bedienerfehler zu minimieren. Statische Drucksensoren sind betriebssicher, zuverlässig und haben sich bereits bewährt.
Zu den optischen Detektoren zählen Infrarot (IR)- und Ultraviolett-Infrarot (UV-IR)-Detektoren. Sie werden bei Explosionsschutzsystemen für spezielle Anwendungen integriert. IR-Detektoren werden häufig in miteinander verbundenen Leitungssystemen bei Staubverarbeitungsanlagen eingesetzt. UV-IR-Detektoren werden in Schutzsystemen für brennbare Gase oder Dämpfe eingesetzt, zum Beispiel in Füllräumen für Aerosole und in Chemikalienlagern.
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Der eSUPPRESSOR™ von IEP Technologies ist ein HRDUnterdrückungsbehälter für Systeme zur Explosionsunterdrückung und-entkopplung. Seine elektromechanische Auslösung ist in der Branche einzigartig, da zur Aktivierung keine pyrotechnischen Geräte erforderlich sind. Zu den Standardfunktionen des eSUPPRESSOR™ zählen Drucküberwachung, Lock-Out-Tag-Out-Funktion sowie die LED-Anzeige des Gerätezustands. Ein entscheidender Vorteil ist, dass alle Sicherheitsfunktionen vollständig überwacht werden. Dies ist bei Geräten mit pyrotechnischer Auslösung nicht vollumfänglich möglich. Die Konstruktion und Fertigung des eSUPPRESSOR hat extern SIL2-zertifiziert
Wenn ein Explosionsereignis erkannt wird, sendet die Steuerzentrale ein Auslösesignal an den Ventilmechanismus des eSUPPRESSOR. Durch den hochspezifischen Auslösemechanismus kann die Ventilklappe extrem schnell öffnen (weniger als 10 ms). So kann das Löschmittel über das Düsensystem in den geschützten Behälter eingeleitet werden.
Der PistonFire Unterdrückungsbehälter besteht aus einem Löschmittelspeicherbehälter, der unter Druck steht, und einem Ventilkörper mit einem staubexplosionsgeschützten, witterungsbeständigen Gehäuse gemäß den Anforderungen der National Electrical Manufacture’s Association („NEMA“). Das NEMA-gerechte Gehäuse beherbergt den Stellmechanismus, den Druckschalter, das Manometer, das Füllventil, den OSHA-Kontrollschalter und die Feldverdrahtungsanschlüsse. Mit einer aufgeschraubten Abdeckung und einem Steckverbinder mit Schnellkupplung für eine einfache Verbindung mit der Feldverdrahtung ist das NEMA-gerechte Gehäuse vollständig abgedichtet. Bei der Erfassung einer einsetzenden Explosion empfängt der Unterdrückungsbehälter ein Schaltsignal. Der Stellmechanismus leitet binnen Millisekunden die schnelle Abgabe des unter Druck stehenden Löschmittels aus Trockenchemikalien in den geschützten Bereich ein.
Zu den Wettbewerbsvorteilen gehören:
DOT und TC-genehmigt – im Werk unter Druck gesetzt, leckgeprüft und an den Einsatzort transportiert, gegenüber dem Unterdrucksetzen und der Leckprüfung vor Ort
Überwachter und verriegelter Niederdruckschalter gemäß der aktuellsten Version der NFPA 69
Nicht explosive Initialladungen, sicher im Umgang (keine ATF- oder UN-Restriktionen)
OSHA-Verriegelungsblech gemäß der aktuellsten Version der NFPA 69
Düsen können in montiertem Zustand geprüft werden (NFPA 69), gegenüber der Demontage oder Öffnung des Behälters durch Fremdunternehmen
Der Unterdrückungsbehälter E-HRD wurde für die Montage an allen Arten von Behältern, Schächten und Rohren für Stäube, Gase und Hybridmischungen entwickelt. Das Unterdrückungsventil wird mit einer konischen Scheibe und einem Dichtring verschlossen und anschließend mit Stickstoff unter Druck gesetzt. Unterhalb der gewölbten Scheibe befinden sich die Stellvorrichtungen, zu denen ein Zünder und eine lineare Schneidladung gehören. Innerhalb von circa 1,5 Millisekunden schneidet die lineare Schneidladung eine profilierte Öffnung in einem Winkel von ungefähr 300 Grad in die gewölbte Scheibe. Sobald die gewölbte Scheibe eingeschnitten ist, drückt der Stickstoff die Scheibe nieder und das Löschmittel kann über den gesamten Querschnitt austreten. Der optimale Einsatz des Löschmittels wird durch ein spezielles Düsensystem erreicht.
Diese Unterdrückungsbehälter werden für die Explosionsunterdrückung von Gasen, Lösungsmitteldämpfen und entzündlichen Stäuben verwendet. Die Unterdrückungsbehälter entladen große Mengen Löschmittel, welches eine Explosionsflamme im Keim ersticken und so verhindern soll, dass ein Druckanstieg ein gefährliches Ausmaß erreicht.
Ein zylindrischer, mit 3 kg, 4 kg oder 16 kg Löschmittel gefüllter und mit Stickstoff unter einen Druck von 60 bar (880 psi) gesetzter Behälter aus legiertem Stahl. Im Inneren des Flansches befindet sich eine verriegelte Scharnierklappe, die von einem Träger gestützt wird. Zum Einleiten der Öffnung werden zwei nicht explosionsgefährliche, von einem Gradmesser betätigte Kolbenantriebe verwendet. Wenn die Antriebe durch einen elektrischen Impuls aus dem angeschlossenen Steuergerät aktiviert werden, bewegen die Kolben die Verriegelung, wodurch die Klappe freigegeben wird. Der Stickstoff stößt daraufhin über die Verteilereinheit große Mengen des Löschmittels in den geschützten Bereich au
Das Hochgeschwindigkeits-Entkopplungsventil bietet eine Lösung für kritische Einsatzbereiche der Explosionsentkopplung. Es schaltet innerhalb von Millisekunden, um innerhalb einer Rohrleitung eine mechanische Barriere aufzubauen. Das Hochgeschwindigkeits-Entkopplungsventil verfügt über ein Gehäuse aus rostfreiem Stahl, das einen Ventilschieber mit vollem Querschnitt aus rostfreiem Stahl beherbergt. Das Ventil wurde ausgelegt, um einem Druck von bis zu 10,3 bar aus einer Deflagration ohne Verformung standzuhalten. Das Ventil schließt sich durch die schnelle Entladung von Stickstoff in einen Kolbenantrieb binnen Millisekunden. Der eingespeiste Stickstoff wird in einer Schnellentladungsflasche von IEP Technologies gelagert. Die Erfassung erfolgt üblicherweise über einen Explosionsdruckdetektor von IEP Technologies. Der Detektor wird von einem Steuergerät von IEP Technologies kontrolliert, welches die Funktionalitäten Überwachung, Alarm, Systembetätigung und Prozessabschaltung bietet. Zu typischen Anwendungen des Ventils gehören Explosionsentkopplungen bei Staubfiltern, Mühlen, Gebläsen, Gasrückführanlagen, Trocknern und anderen, verbundenen Prozessgeräten.
ür Prozessgeräte im Außenbereich oder nahe einer Außenwand ist die Explosionsdruckentlastung ein tragfähiges Schutzverfahren. Um allerdings die vorgelagerten Geräte zu schützen, ist es entscheidend, dass das Schutzverfahren eine Methode zur Minimierung der Rückübertragung von Flammen und brennenden Materialien in vorgelagerte Bereiche vorsieht. Dies kann entweder durch den Einsatz eines aktiven Entkopplungssystems (chemisch oder mechanisch) oder durch ein passives Entkopplungsventil erreicht werden. Das passive Explosionsentkopplungsventil ist eine selbsttätige Vorrichtung, die eine mechanische Barriere zur Minimierung der Übertragung von Flammen und brennenden Materialien in vorgelagerte Bereiche bereitstellt. Das passive Entkopplungsventil bietet für diese Ventilart einzigartige Funktionen, wie einen Ablagerungssensor, einen Abnutzungssensor und eine Schnittstelle.
Die passiven Entkopplungssysteme des Typs IsoDisc™ von IEP Technologies sind kostengünstige und zuverlässige Lösungen zur Explosionsentkopplung, die das Risiko der Ausbreitung von Explosionen auf vorgeschaltete Anlagenteile oder die Übertragung von Flammen und Druck auf die Umgebung minimieren. Diese passiven Entkopplungsventile sind effektive, selbsttätige Vorrichtungen, die geschützten Behältern, die mit brennbaren Stäuben umgehen, eine Explosionsentkopplung am Lufteintritt bieten, wie z.B. Zuluftleitungen bei Mühlen und Silos.
DieDie IsoDisc ist ein passives Explosionsschutzsystem gemäß EN 15089. Standardmäßig ist das Ventil geschlossen. Während des normalen Prozessbetriebs wird die IsoDisc-Ventilplatte durch den Prozessluftstrom offen gehalten. Im Falle einer Explosion im Primärbehälter schließt und isoliert die IsoDisc die Seite des Prozesses außerhalb des Primärbehälters, wodurch die Ausbreitung von Flammen und Druck auf Anlagenteile oder die Umgebung verringert wird.
DieDie direkt in Prozessleitungen montierbare IsoDisc besteht aus Ventilsitz, Ventilführung, Ventilplatte und Federn. Zusätzlich ist ein optionaler Adapter erhältlich.
DieDie IsoDisc ist als Schutzsystem gemäß der EU-Richtlinie 2014/34/EU (ATEX-Richtlinie) zertifiziert und für die Entkopplung von Staubexplosionen zugelassen. Die IsoDisc mit Gehäuse ist mit einem Rohradapter ausgestattet und kann direkt in die Rohrleitung eingebaut werden. Die IsoDisc™ mit Gehäuse verfügt über ein langlebiges Ventilgehäuse und Ventileinbauteile aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl. Die Ventilplatte besteht aus einer hochwertigen Stahllegierung. Das Ventil ist so ausgelegt, dass es den hohen maximalen reduzierten Explosionsdrücken (Pred) standhält, die im Abschnitt „Spezifikationen“ unten aufgeführt sind.
Für Prozessgeräte im Außenbereich oder nahe einer Außenwand ist die Explosionsdruckentlastung ein tragfähiges Schutzverfahren. Um allerdings die vorgelagerten Geräte zu schützen, ist es entscheidend, dass das Schutzverfahren eine Methode zur Minimierung der Rückübertragung von Flammen und brennenden Materialien in vorgelagerte Bereiche vorsieht. Dies kann entweder durch den Einsatz eines aktiven Entkopplungssystems (chemisch oder mechanisch) oder durch ein passives Entkopplungsventil erreicht werden. Das passive Explosionsentkopplungsventil ist eine selbsttätige Vorrichtung, die eine mechanische Barriere zur Minimierung der Übertragung von Flammen und brennenden Materialien in vorgelagerte Bereiche bereitstellt.
Die flammenlose Explosionsdruckentlastung IV8 ist eine Explosionsschutzlösung für Prozessbehälter, die sich innerhalb eines Gebäudes oder in einem anderen Bereich befinden, in dem eine Standard-Explosionsdruckentlastung nicht sicher eingesetzt werden kann. Für solche Anwendungen kann eine flammenlose Explosionsdruckentlastung eine optimale Schutzlösung sein. Bei einer Explosion öffnet sich die Druckentlastungsvorrichtung und lässt den Explosionsdruck und die Flammen durch eine Flammensperre entweichen. Dabei kühlen die heißen Gase ab und die Flamme wird gelöscht. Das IV8 ist mit einer Explosionsdruckentlastung und einer Flammensperre aus Edelstahl in einem robusten, beschichteten Stahlrahmen ausgestattet. Der integrierte Berstsensor sorgt dafür, dass die Anlagenmitarbeiter bei einer Explosion innerhalb der geschützten Anwendung entsprechend reagieren können.
Viele Prozessbehälter befinden sich innerhalb eines Gebäudes oder in einem anderen Bereich, in dem eine Standard-Explosionsdruckentlastung nicht sicher eingesetzt werden kann. Für diese Anwendungen stellen flammenlose Explosionsdruckentlastungen wahrscheinlich die beste Schutzmaßnahme dar. Die flammenlose Druckentlastung besteht aus einer Druckentlastungsvorrichtung mit einer integrierten Flammensperre. Bei einer Explosion öffnet sich die Druckentlastungsvorrichtung und leitet die druckentlastete Explosion durch die Flammensperre, welche die Gase während des Durchflusses abkühlt, wodurch verhindert wird, dass Flammen in die Umgebung ausgestoßen werden. Die integrierten elektronischen Steuerungen informieren die Mitarbeiter der Anlage stets über den Systemstatus.
Die Berstscheiben zur Explosionsdruckentlastung von IEP Technologies wurden entwickelt, um Schäden an Prozessbehältern, Rohrleitungen und sonstigen Industrieanlagen bei einer Deflagration brennbarer Materialien zu minimieren. Diese Entlastungsvorrichtungen wurden so ausgelegt, dass sie bei einem vordefinierten Druck reißen, um den Feuerball und den Druck aus einer Deflagration in einen sicheren Bereich zu entlasten. Diese hocheffizienten Berstscheiben passen in die Wände und manchmal auch in den Deckel eines Prozessbehälters. Sie sind anwendungsbezogen in vielen Größen, Konfigurationen, Leistungen und Materialien erhältlich. Es gibt eckige und runde, gewölbte und plane Entlastungspaneele. Optional sind isolierte Entlastungspaneele und Berstsensoren erhältlich, die anzeigen, dass eine Berstscheibe gerissen ist.
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