Explosionsgefahren durch brennbaren Staub lassen sich durch den Einsatz eines Systems von IEP Technologies reduzieren bzw. ausschließen. Fast in jeder Einrichtung, in der Feststoffe zum Einsatz kommen, gelagert oder verarbeitet werden, liegt ein Explosionsrisiko vor, wenn diese Feststoffe sich während der Verarbeitung in Staub verwandeln. Bei einer Vielzahl von Materialien kann und wird es unter anderem bei folgenden Materialien zu Staubexplosionen kommen: Aluminium, Zellulose, Kohle, Mais, Mehl, Fungizide, Getreide, Milchpulver, Arzneimittel, Kunststoffe, Harze, Stärke und Zucker. Grundsätzlich gilt, dass alle brennbaren Materialien unter bestimmten Voraussetzungen auch explodieren können und werden.
Bei Förder-, Verarbeitungs-, Mahl- und Lagerungsprozessen besteht ein Umfeld, das Explosionen von brennbarem Staub begünstigt. Wenn es darum geht, Explosionsrisiken zu reduzieren bzw. auszuschließen, stellt jede dieser Umgebungen eine einzigartige Herausforderung dar.
NFPA-Norm für brennbaren Staub
Die Norm NFPA 654 zur Prävention von Feuer und Staubexplosionen in der Herstellung, Verarbeitung und Handhabung brennbarer, partikelförmiger Feststoffe enthält umfassende Richtlinien zur Kontrolle von Staub zur Vermeidung von Explosionen. Unter anderem wird darin folgendes empfohlen:
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